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Am Dienstag, den 9. Februar waren wir (Klasse 3c) in der Ausstellung „ix-quadrat“ in der Technischen Universität in Garching. Wir haben viel Neues erfahren.
Dort gab es ein chinesisches Kompassmännchen. Auf einer Platte, die auf 5-6 Zahnrädern lag, stand das Männchen. Egal wie man es zog, es schaute immer nach Norden. So wussten die Chinesen wo Norden war.
Es gab auch Spiegel. Wenn man die Wörter „DIE HEXE“ zur Hälfte darunter schob, konnte man das Wort trotzdem ganz lesen. Das nennt man ACHSENSPIEGELUNG.
Es gab auch eine Murmelbahn aus Lego mit Kippschaltern. Wir mussten sagen in welchem der fünf Kästchen unten die Kugel ankommen würde. Die 16 Kugeln haben sich bei allen drei Versuchen gleich verteilt. Das kann man auch berechnen.
1, 4, 6, 4, 1
Danach erklärten uns die Studenten noch wie ein KALEIDOSKOP funktioniert. Es besteht aus drei Winkeln.
Mit einem Beamer wurde das Wort TOM so oft auf einer Leinwand gedreht und gespiegelt, bis man es am Schluss nicht mehr erkennen konnte. Es sah aus wie ein Tapetenmuster.
Nach der Führung durften wir noch auf den Parabelrutschen rutschen.
Wir finden, dass wir so etwas öfter machen sollten.
Elena, Lena, Lea M. 3c
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