„Bodo, das Straßenmonster“ – Der Verkehrskasperl war da! (12.7.2012)

 
  Polizeitheater Bodo Polizeitheater Bodo Polizeitheater Bodo      
             
             
             
 

Bodo, der kleine Geist, lebte mit seiner Familie auf der Bammelsburg. Doch leider stellte er zu viel Schabernack an, so dass sein Vater ihm einen Bann auferlegte: Bodo darf erst wieder schlafen, wenn er genügend gute Taten vollbracht hat.

Mit seiner Fledermausfreundin Flora begab er sich nach München, um dort diese guten Taten zu erledigen. Dort erlebten die beiden so einiges:

Sissi und Franz spielten gerade auf dem Gehweg Fußball. Als der Ball auf die Straße rollte, wollte Franz ihm hinterherlaufen. Doch plötzlich kam ein Auto! Im letzten Moment schrie Bodo: „Stopp!“ Nun hatte Bodo es geschafft, die erste gute Tat zu vollbringen. Leider reichte es aber noch nicht, um wieder schlafen zu dürfen.

Nun war ein Autofahrer auf dem Weg in die Allianz Arena. Er musste sehr stark bremsen, weil eine Fußgängerin plötzlich auf die Straße lief, ohne auf den Verkehr zu achten. Und wieder schrie Bodo: „Stopp!“ Doch leider war er nicht angeschnallt und so tat Bodo sich sehr weh. Das Stopp aber, das er gerufen hatte, war wieder eine gute Tat. Leider reichte es aber immer noch nicht, um wieder schlafen zu dürfen.

Auf dem Marienplatz trieb ein Monster sein Unwesen, indem es Handys aus Rucksäcken klaute. Das ließen sich Bodo und Flora nicht zweimal sagen und jagten den Taschendieb durch die Straßen, bis sie ihn schließlich einfingen. Nun konnten sie die gestohlenen Dinge ihren Besitzern zurückgeben.

Es war geschafft! Bodo wurde von dem Bann erlöst und durfte nach vielen Jahren endlich wieder schlafen!

Antonia & Anna, Klasse 4b